
XLLIANGIR - Der Film
Zu Beginn der neuen Republik wird Chapoñan, eine abgelegene ehemalige indigene Festung, vom Xlliangir heimgesucht, einem Untertan des strafenden Gottes AiaPaec, der sich darauf spezialisiert hat, den Grabschändern die Köpfe abzuschlagen.
Titel: Xlliangir | Genre: Thriller | Dauer: 75' | Sprachen: Spanisch, Muchik | Land: Peru | Drehbuch: Olga Yarlequé, Jhalil Moreno | Kamera: Anthony Ravines | Art Direction: Sandra Ferández | Tonregie: Christian Ñeco | Tonpostproduktion: Mirella Bellido | Musik: Daniel Hernández | Schnitt: Christian Miranda | VFX: Jorge García | Hauptrolle: Sergio Alfaro | Administrator: Thomas Hepfer | Regie: Jhalil Moreno | Produktion: Nirvana Díaz | Produktionsfirma: Tanda 360 | Assoziierte Produktionsfirma: *** | Geplanter Drehbeginn: 2027
Peru, 1825
Xlliangir ist ein Thriller, der im Jahr 1825 in einer jungen peruanischen Republik spielt. Der Hauptschauplatz der Geschichte ist die nördliche Region Chapoñan, wo ein Einwohner mit Muchik-Vorfahren lebt, der den Unabhängigkeitskrieg überlebt hat.
Das Leitmotiv dieses Werks ist der Gegensatz zwischen der traditionellen Kultur und der religiösen Ausdrucksform vor dem Hintergrund des Übergangs zu einer „neuen Ordnung”.
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Tage bis zum geplanten Drehbeginn